Die Idee, das Lernen einer fremden Sprache ganz anders und viel effektiver anzugehen als bisher üblich, stammt von dem amerikanischen Pädagogen Louis Kushner (1914 –1998).

 

Gute Ideen sind in der Regel unkompliziert.

 

Das gilt auch für die Kushner-Methode: Louis Kushner wollte, dass Kinder in 

nicht-englischsprachigen Ländern Englisch lernen wie Native Speaker: ganz natürlich und ganz von selbst.

 

Er verknüpfte also schlicht das Lernziel „Englischsprechen“ mit den Vorteilen des „natürlichen“ Lernens.

 

Zwei seiner Töchter (siehe Team) haben die Methode des Pädagogen weiter entwickelt und das Element Musik als Lernunterstützung hinzugefügt. Dadurch wird der Lerneffekt verstärkt, denn so lernen die Kinder nicht nur automatisch, sondern auch mit der Lust und Freude, die Musik bereitet.


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